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BFGjournal 12, Dezember 2016, Seite 418
„Ein neues EStG sollte schlank gehalten sein“
Im BFGjournal zu Gast: Assoz. Univ.-Prof. DDr. Hermann Peyerl, LL.M., Universität für Bodenkultur Wien
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Hermann Peyerl ist Professor am Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der BOKU. Er lehrt und forscht dort im Steuerrecht und in der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Hermann Peyerl verbrachte Forschungsaufenthalte an der University of California in Berkeley und an der Northwestern University in Chicago. Er lehrte unter anderem als Gastprofessor an der Thammasat University in Bangkok, war für Unternehmen in Österreich, Deutschland und den USA tätig, ist in mehreren akademischen Gremien aktiv und war in der Hochschülerschaft engagiert. Hermann Peyerl ist Mitglied der Prüfungskommission zur Zertifizierung von Gerichtssachverständigen und kooptiertes Mitglied im Fachsenat für Steuerrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder. Seine Habilitationsschrift, die 2015 unter dem Titel „Die Verlagerung von Einkünften – Einkünftezurechnung im nationalen und internationalen Steuerrecht“ im Linde Verlag erschienen ist, wurde mit sechs Wissenschaftspreisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem renommierten Mitchell B. Carroll-Preis der International Fiscal Association. Wir haben Hermann Peyerl aus diesem Anlass zum Interview gebeten. |
BFGjournal: Zu Beginn würde mich interessieren, wie es ...