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„Das Jahr 2016 sollte dazu genutzt werden, die bestehenden, zum Teil nicht mehr nachvollziehbaren Steuergesetze in Österreich zu überarbeiten oder abzuschaffen“
Im BFGjournal zu Gast: Prof. Ing. Mag. Walter Stingl, Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder in Wien
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Prof. Ing. Mag. Walter Stingl wurde 1978 zum Steuerberater bestellt und ist seit 1971 konzessionierter Immobilienverwalter. Er ist geschäftsführender Gesellschafter bzw Gesellschafter-Geschäftsführer mehrerer Unternehmen im Bereich der Immobilienverwaltung und Steuerberatung. Überdies leitet er die Arbeitsgruppe „Vermietung und Verpachtung, Immobilienbesteuerung“ des Fachsenats der Kammer der Wirtschaftstreuhänder. Prof. Stingl ist außerdem Lektor bei den Universitätslehrgängen für Immobilienmanagement an der Technischen Universität und Autor zahlreicher Fachartikel und Publikationen im Bereich des Steuer- und Immobilienwesens sowie des Miet- und Wohnrechts. Gemeinsam mit Dkfm. Gerhard Nidetzky gab er im Jahr 1999 erstmals das Grundlagenwerk „Handbuch Immobilien und Steuern“ heraus, das seither in 26 Aktualisierungslieferungen überarbeitet wurde. Wir trafen ihn beim Weihnachtsempfang der Kammer der Wirtschaftstreuhänder und baten ihn zum Interview. |
BFGjournal:Sie sind Experte im Immobilienrecht. Das Stabilitätsgesetz, die jährlichen Richtlinienwartungen und die Steuerreform 2015/2016 haben im Bereich der Immobilienbesteuerung gravierende Veränderungen mit sich gebracht. Möchten Sie da...