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IRZ 9, September 2021, Seite 359

Liebe Leserinnen und Leser,

//Klartext. Der Wirecard-Skandal hat den Stein ins Rollen gebracht. Mit dem Ansinnen, weitere „Wirecards“ zu verhindern, sowie einem großen Maßnahmenbündel (vgl. IRZ 2021, 309 ff.) ist in weniger als einem Jahr das sog. Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG) entstanden und am in Kraft getreten. Was ist tatsächlich davon zu halten? Echter Neuanfang oder Hauruck-Aktion? Im Interview mit unserem IRZ-Mitherausgeber, Prof. Dr. Roman Rohatschek, sprechen Prof. Reiner Quick von der TU Darmstadt aus Sicht der Wissenschaft sowie Mag. Gerhard Schwartz, Präsident des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer, aus Sicht der Wirtschaftsprüfung über Sinn und Unsinn einzelner Neuregelungen. – Eine fachkundige Analyse, ein wertvoller Austausch und Wegweiser zugleich.

[i]Mit Risiken und Nebenwirkungen: FISG und IFRS Practice Statement 1 Management Commentary

//neu justiert. 121 Seiten sind es letztlich geworden. Mit dem am vom IASB vorgelegten Entwurf für ein grundlegend überarbeitetes IFRS Practice Statement 1 Management Commentary hält der Standardsetzer an dieser Art der Verlautbarung fest. Und wie gesagt – mit viel Fleißarbeit wurden aus der 2010er Version mit 17 Seiten inzwischen 121 Seiten Text, die auch inhaltlich weitreichende Änderungen vorsehen....

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