Nachdem wir im ersten Teil unseres Aufsatzes (ISR 2022, 309) auf Zweifelsfragen bei der Besteuerung der sogenannten Registerfälle dem Grunde nach eingegangen sind, beschäftigt sich der nachfolgende Beitrag mit den Fragen einer möglichen Bemessungsgrundlagenermittlung sowohl in Lizenzierungs- als auch in Veräußerungsfällen, also der Besteuerung der Höhe nach. Auch hier besteht mangels relevanter gesetzlicher Grundlagen erheblicher Interpretationsspielraum, jedoch versuchen wir aufzuzeigen, dass ein Rückgriff auf bestehende Prinzipien wie das Veranlassungsprinzip sachgerechte Lösungen ermöglicht. Es zeichnet sich aber ab, dass sich viele der aufgeworfenen Fragen nur gerichtlich klären lassen werden.

Nachdem wir im ersten Teil unseres Aufsatzes (ISR 2022, 309) auf Zweifelsfragen bei der Besteuerung der sogenannten Registerfälle dem Grunde nach eingegangen sind, beschäftigt sich der nachfolgende Beitrag mit den Fragen einer möglichen Bemessungsgrundlagenermittlung sowohl in Lizenzierungs- als auch in Veräußerungsfällen, also der Besteuerung der Höhe nach. Auch hier besteht mangels relevanter gesetzlicher Grundlagen erheblicher Interpretationsspielraum, jedoch versuchen wir aufzuzeigen, ...