UVP-G | Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz
1. Aufl. 2020
Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
Z 60 Herstellung von Zellstoff, Zellulose, Holzstoff und Holzschliff
Übersicht der Kommentierung
Tabelle in neuem Fenster öffnen
I. | Kurzübersicht | ||
II. | Rechtsprechung | ||
A. | VwGH | ||
B. | BVwG | ||
C. | US | ||
III. | Gesetzesmaterialien | ||
A. | UVP-G Novelle 2000 – BGBl I 2000/89 | ||
B. | UVP-G Novelle 2009 – BGBl I 2009/87 |
I. Kurzübersicht
1
Die Bestimmung erfasst die Herstellung von Zellstoff, Zellulose, Holzstoff und Holzschliff. Anlagen dieses Vorhabenstyps sind regelmäßig in Papierfabriken integriert. Unionsrechtliche Vorgabe ist Anh 1 Z 18 lit b UVP-RL 2011/92/EU idF RL 2014/52/EU.
II. Rechtsprechung
A. VwGH
2
Keine einschlägige Rsp vorhanden.
B. BVwG
3
Keine einschlägige Rsp vorhanden.
C. US
4
Keine einschlägige Rsp vorhanden.
III. Gesetzesmaterialien
A. UVP-G Novelle 2000 – BGBl I 2000/89
5
IA 168/A 21. GP, zu Anh 1 Z 60: Im Anhang I der Änderungs-RL ist für diesen Vorhabenstyp festgelegt: Industrieanlagen zur Herstellung von Zellstoff aus Holz oder anderen Faserstoffen – ohne Schwellenwert.
Holzstoff ist der Oberbegriff für Halbstoffe, die entweder völlig mechanisch oder mit chemischer Vorbehandlung aus Holz hergestellt werden. Die rein mechanische Herstellung von Holzstoff (Holzschliff) ist erst ab einem Schwellenwert von 100.000 t/a UVP-pflichtig.
6
AB 228 BlgNR 21. GP: Keine Aus...