BIM
1. Aufl. 2017
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S. 265XVIII. Men in Black oder die Verteidigung der Erde vor allem Fremden
Guido Strohecker
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Ein launisch-pragmatischer Essay mit Augenzwinkern über das Architektenleben mit BIM oder warum ist ein Glas halb voll UND halb leer. |
Prolog
Wer die Filmtrilogie „Men in Black“ nicht gesehen hat, wird nicht verstehen, wie es zum Wortspiel im Titel und zu diesem Vergleich gekommen ist. Da die Story trivialer Science-Fiction-Trash ist, ist sie auch schnell erzählt und ein sinnbildlicher Vergleich zur momentanen BIM-Lage der Nation mit einem Augenzwinkern erzählt.
Die Story handelt von einer Untergrundorganisation, den immer akkuraten, im schwarzen Anzug sehr stylish gekleideten MIBs – eben den Men in Black –, die die Erde vor allem Bösen aus dem Weltall beschützen. Ohne Anspruch auf Anerkennung ihrer sehr gefährlichen und lebensbedrohlichen Arbeit stürzen sie sich unerkannt täglich voll Engagement, cool und mit vollem Einsatz in den Kampf gegen eine Vielzahl von Gegnern und Weltraumungetieren. Sie erhalten zur Bekämpfung immer wieder die neuesten und unglaublichsten technischen Errungenschaften, die zum Teil völlig durchgeknallt und bar jeder technischen Logik funktionieren, um ihre schwere Arbeit erledi...