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ÖBA 5, Mai 2017, Seite 298

Das 2. Erwachsenenschutz-Gesetz aus Sicht der Bankenpraxis

Sabine Götsch und Martin Knoll

Mit dem am einstimmig beschlossenen 2. Erwachsenenschutz-Gesetz („2. ErwSchG“) findet ein Paradigmenwechsel im österreichischen Zivilrecht statt. Das gesamte Pflegschafts- und Sachwalterrecht wird von Grund auf reformiert, mit tradierten Rechtsbegriffen und -figuren gebrochen. In der Folge sollen die Änderungen aufgezeigt werden, die für den Bankenbetrieb wesentlich sind. Die Abschnitte des 2. ErwSchG, die nicht mit der Vermögenssorge zusammenhängen, werden im folgenden Beitrag ausgeklammert.

Due to criticism by the United Nations for not fully complying with the Convention on the Rights of Persons with Disabilities, Austria’s government decided to amend the legislation on legal guardianship. The relevant government bill of the 2nd Federal Act on the Protection of Adults („2nd ErwSchG”) brings a paradigm shift for Austrian civil law and a radical departure from long established legal tradition. This article discusses the consequences of the 2nd ErwSchG for the banking industry.

Das 2. Erwachsenenschutz-Gesetz aus Sicht der Bankenpraxis

Stichwörter: Zweites Erwachsenenschutz-Gesetz, 2. ErwSchG, Sachwalter, Erwachsenenvertreter, gewählter Erwachsenenvertreter, gesetzlicher Erw...

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