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ÖBA 4, April 2015, Seite 239

Zum rechtlichen Rahmen der HETA-Abwicklung

Stefan Perner

Das vorliegende Rechtsgutachten wurde im Februar 2015 im Auftrag der ABBAG-Abbaubeteiligungsaktiengesellschaft des Bundes erstattet, die die Muttergesellschaft der früheren Hypo Alpe Adria – nunmehr HETA – ist. In seiner Stellungnahme untersuchte der Verfasser die europarechtlichen Vorgaben für die Einbeziehung der HETA in das Bundesgesetz über die Sanierung und Abwicklung von Banken (BaSAG). Mit Blick auf die wirtschaftspolitische Bedeutung des Falls haben sich Autor, Auftraggeber und Schriftleitung des ÖBA entschlossen, die Stellungnahme dem Fachpublikum zugänglich zu machen.

The following legal opinion was commissioned by the federally owned “ABBAG” (i.e. the parent corporation of HETA, the former Hypo Alpe Adria) in February 2015. In his statement, the author examined whether the inclusion of HETA into the Federal Act on the Recovery and Resolution of Banks (“BaSAG”) was required by European Law. Due to the economic importance of the case, the author, the principal and the editors of this journal have decided to publish the legal opinion.

Stichwörter: Abbaueinheit, Bail-in, Bankeninsolvenz, Frustrationsverbot, Gläubigerbeteiligung, HETA, Sperrwirkung.

JEL-Classification: F 34, G 2...

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