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ÖBA 3, März 2011, Seite 131

Sparverhalten 2010 – Sparbuch und Hausbank statt Aktien und große Finanzwelt?

Alexander Zeh

In den Augen der meisten Österreicherinnen und Österreicher wurden Finanzdienstleistungen üblicherweise als „low-interest“-Produkte gesehen. Ausnahme ist bis dato das Spar- und Anlageinteresse. Dieser Artikel beleuchtet in Form eines Updates zu vorangegangen Beiträgen das Interesse an unterschiedlichen Spar- und Anlageformen in der österreichischen Bevölkerung und die Auswirkungen der Finanzkrise auf das Anlageverhalten.

In the eyes of the majority of the Austrians financial services have up to now been typically seen as “low-interest”-products. This article contemplates in the way of an update to previous articles the interest of the Austrian population in saving and assets and the changes in saving behaviour of the people due to the financial crisis.

Sparverhalten 2010 – Sparbuch und Hausbank statt Aktien und große Finanzwelt?

Stichwörter: Sparen, Anlage, Veranlagung, Attraktivität, Interesse, Spar- und Anlageverhalten, Rangliste Sparformen.

JEL-Classification: D 31, E 21, G 20.

Seit den 1980er-Jahren erhebt die GfK Austria, welche Anlageformen für die Österreicherinnen und Österreicher über 15 Jahre – unabhängig von der Nutzung – am interessantesten sind. Jährlich werden dazu 20.000 ...

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