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AR aktuell 1, Februar 2018, Seite 25

Bericht zur Future-Law Konferenz in Wien

Andreas Minichberger

Die erste österreichische Future-Law Konferenz am in Wien machte deutlich, dass auch die Rechtsbranche sich auf Veränderungen durch die Digitalisierung einstellen muss. Anstatt sich Bedrohungsszenarien hinzugeben, sollten Berufsausübende aber die Möglichkeiten, die sich durch neue Technologien eröffnen, als Chance betrachten, so der einhellige Tenor der Veranstaltung.

1. Einleitung

Am fand im Park Hyatt Vienna die erste Future-Law Konferenz Österreichs statt. Im Zuge der Veranstaltung wurde der Frage nachgegangen, welchen Einfluss die Digitalisierung auf Justiz, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie Großkanzleien und Einzelanwälte bereits hat und in Zukunft noch haben wird. Berufsausübende sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft referierten und diskutierten in verschiedenen Themenblöcken unter anderem zum Einsatz von Legal Tech in Kanzleien und zum Einsatz künstlicher Intelligenz. Dabei wechselten sich Vorträge einzelner Referenten mit Podiumsdiskussionen ab. Moderiert wurde die Konferenz von Christopher Dietz (Pressearbeit bei Manz).

2. Lawfirm 4.0 – Justiz 3.0

Den ersten inhaltlichen Beitrag des Tages gestaltete Bertram Burtscher (Partner bei Freshfields Bruckhaus Deringer). ...

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