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SWK 22, 1. August 2014, Seite 974

Zur Erinnerung: SEPA-Verfahren startet mit 1. August

Die Übergangsfrist auf das SEPA-Zahlungssystem (Single European Payments Area) mit IBAN (International Banking Account Number) und BIC (Bank Identifier Code) läuft mit aus. Danach ist das SEPA-System verpflichtend zu verwenden. Damit ändern sich die Bankverbindungsdaten: Die bisherigen Kontonummern und Bankleitzahlen werden abgeschafft und durch neue internationale Kontonummern ersetzt, die sog. IBAN. Diese bestehen in Österreich aus 20 Stellen. Für österreichische Bankkunden beginnt die IBAN mit AT, es folgen zwei neue Ziffern, dann die altbekannte Bankleitzahl und Kontonummer. Bei inländischen Überweisungen reicht nach der Umstellung die Angabe der IBAN. Für SEPA-Überweisungen ins europäische Ausland ist vorerst neben der IBAN auch die internationale Bankleitzahl BIC erforderlich.

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