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SWK 9, 20. März 2013, Seite 512

Betriebsausgaben: Auslandsaufenthalt

Eine Fremdüblichkeit liegt nach Auffassung des VwGH nicht vor, wenn der Inhaber eines Ingenieurbüros mit wenigen Angestellten einer Beschäftigten (Tochter) schon kurz nach Beginn der beruflichen Tätigkeit einen rund achtmonatigen Auslandsaufenthalt in den USA verbunden mit einer (allgemeinen) Sprachfortbildung mit Kosten von rund 140.000 ATS finanziert. – (§ 4 Abs. 4 EStG 1988), (Abweisung)

( 2008/13/0193)

Rubrik betreut von: BEARBEITET VON DR. ELEONORE BERCHTOLD-OSTERMANN (VFGH-ERKENNTNISSE), PROF. GERHARD GAEDKE (VWGH-ERKENNTNISSE), DR. DIETMAR AIGNER, DR. GERNOT AIGNER UND DR. MICHAEL TUMPEL (EUGH-URTEILE)
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