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SWK 34, 5. Dezember 2012, Seite 1449

Zeitgemäße Infrastruktur und effiziente Organisationsstruktur im neuen Finanzzentrum Wien Mitte

Im Dezember 2012 beginnt die erste Übersiedelungsphase der Wiener Finanzämter

Alfred Hacker und Eleonore Maier-Dietrich

Synergien und Modernisierung schaffen neue Möglichkeiten für die Zukunft. Dies gilt auch für die Finanzverwaltung. Deshalb übersiedeln sieben Wiener Finanzämter und das Finanzamt für Gebühren, Verkehrsteuern und Glücksspiel ab etappenweise in das neue Finanzzentrum Wien Mitte, direkt am Verkehrsknotenpunkt Landstraßer Hauptstraße. Effizienz und Serviceorientierung sowie die sinnvolle Bündelung von Ressourcen und die stärkere Nutzung von Synergien stehen dabei im Vordergrund. Mit Ende März 2013 wird die Übersiedelung abgeschlossen sein.

1. Zentraler Standort

Nach einem mehrjährigen Entwicklungs- und Planungsprozess fiel im Jahr 2007 die Entscheidung für einen zentralen Standort der Wiener Finanzämter. Das Ziel war, eine moderne und zeitgemäße Gebäudestruktur zu finden, die sich an eine dynamische Arbeitswelt in der Finanzverwaltung anpasst und dabei vor allem die Serviceleistungen für die Bürgerinnen und Bürger der Bundeshauptstadt nachhaltig verbessert. Doch nicht nur von den äußeren Veränderungen sollen die Wienerinnen und Wiener künftig profitieren.

2. Effiziente Arbeitsverteilung durch neue Sonderzuständigkeiten

Im Rahmen des Umzugs ändert sich auch die interne Organisationsstruktu...

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