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Die Abhängigkeit zu anderweitigen Besteuerungsmerkmalen als Maßnahme gegen hybride Gestaltungen in Deutschland, den USA und der EU
Die nicht ausreichende Besteuerung bestimmter Sachverhalte wird gesetzgeberisch zunehmend durch eine Abhängigkeit zu anderweitigen Besteuerungsmerkmalen bekämpft. Dabei stehen seit den BEPS-Berichten der OECD insbesondere hybride Gestaltungen im Fokus der steuerpolitischen Diskussion. Für die korrespondierenden Besteuerungstatbestände in Deutschland, den USA und der EU betrachtet der vorliegende Beitrag die Unterschiede im persönlichen und sachlichen Abhängigkeitsverhältnis.
Since the OECD published the final reports on BEPS, tax jurisdictions increasingly focus on an appropriate tax burden for cross-border transactions, especially with regard to hybrid mismatches. To mitigate base erosion and double non-taxation many countries adopted linking rules that seek to align the tax treatment of an instrument or entity with the tax treatment in the counterparty jurisdiction to achieve a better alignment between those laws and their intended tax policy outcomes. The following article focuses on differences in the applied linking rules regarding the personal and objective links to the foreign tax treatment.
I. Einordnung des Themas
Bei hybriden Gestaltungen weicht die Einordnung von Gesellscha...