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IRZ 5, Mai 2013, Seite 171

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser,

kontrovers und abwägend präsentiert sich auch diesen Monat wieder ein spannender Fall aus unserer Kurz-Rubrik „Der Fall – die Lösung”. Thomas Senger zeigt die - nach Änderungen der Annual Improvements 2011 – mögliche unterschiedliche Einschätzung bezüglich des Ausweises von Ertragsteuerkonsequenzen auf Zahlungen an Inhaber eines Eigenkapitalinstruments. Nach Karl-Heinz Karius ersetzt das Lesen in langen Texten nicht das Denken in kurzen Worten. Dementsprechend „durchdenkt” Thomas Senger die dargelegte Frage, ob die ertragsteuerlichen Konsequenzen direkt im Eigenkapital zu erfassen sind oder in der Gesamtergebnisrechnung, und formuliert diesbezüglich sein Ergebnis in eigenen kurzen Worten.

Vielschichtig und ermessensbehaftet zeigt sich die Schwierigkeit, die Nutzungsdauer von im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen erworbenen immateriellen Vermögenswerten, wie z.B. Patenten, zu bestimmen. Mit IFRS 13 Fair Value Measurement sind bei der Anwendung kapitalwertorientierter Verfahren Änderungen bei der Bestimmung der Bewertungsparameter zu beachten: Diese – z.B. die im Income Approach verwendeten Kapitalkosten oder die Nutzungsdauer – sind nun aus Sicht von ...

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