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IRZ 6, Juni 2012, Seite 215

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser,

blättern Sie kurz zurück in das Heft 5/2012, in dem wir Ihnen erstmals die neue IRZ-Rubrik „Der Fall – die Lösung” vorgestellt haben. Kurz, knapp und dennoch gehaltvoll: Sachverhalt – Analyse – Lösung. Tiefgang ohne Ballast verspricht wiederum der entsprechende Beitrag in diesem Heft. Nach Galileo Galilei steht die Neugier immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. Und so spürt Thomas Senger diesmal der Frage nach bzgl. der Ergebniszuordnung zu nicht beherrschenden Anteilseignern bei verpflichtendem Verlustausgleich im Konzernabschluss des Mutterunternehmens.

Neugierig machen daneben die Analysen der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR). Wo gearbeitet wird, passieren Fehler – das gilt, wie die vorliegende Untersuchung zeigt, natürlich auch für die Rechnungslegung. Die zwei wesentlichsten Ursachen für Fehler sind die unzureichende Berichterstattung im Lagebericht und Anhang sowie der Umfang und die Anwendungsschwierigkeiten bei einzelnen IFRS. Eine der Fehlerquellen 2011 stellte beispielsweise (wie im Vorjahr) die Risiko- und Prognoseberichterstattung als Teil des Konzernlageberichts dar: Hier haben Unternehmen entweder lückenh...

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