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iFamZ 3, Juni 2015, Seite 92

Zehn Jahre Kindschaftsrecht in der iFamZ

Ein etwas anderer Rückblick

Ulrich Pesendorfer

Mit „Mein Baby ist ein Star!“ hat es fulminant begonnen. Von Anfang haben mich die iFamZ und natürlich auch das Kindschaftsrecht begleitet, vom BG Leopoldstadt als Richteramtsanwärter im Jahr 2006 bis dato als zuständigen Redakteur und stellvertretenden Abteilungsleiter im BMJ. Dieser Artikel wirft einen Blick zurück auf die kindschaftsrechtlichen Beiträge der letzten zehn Jahre.

I. 2006

„Zwei Väter und ein Kuckucksei“, damit kann man die Geburt der iFamZ nicht beschreiben. Da können auch „Die Regelungen über die Durchsetzung und Anerkennung der Vaterschaft im ABGB“ noch so extensiv ausgelegt werden. Die „Kinder als ‚Täter‘ und ‚Opfer‘ im Straßenverkehr“ helfen einem da auch nicht auf die Spur. Wie gesagt: „Mein Baby ist ein Star!“ trifft es am besten.

II. 2007

Zunächst wurde mobil gemacht, und zwar „Contra ‚ausufernde‘ ärztliche Aufklärungspflicht“, schließlich aufmerksam gemacht, Blickpunkt „Medialer Jugendschutz in einer multimedialen Medienlandschaft“. Einen Abstecher in die dunkle Vergangenheit brachte der Beitrag zur „Zwangssterilisation“ zur „Gültigkeit von Beschlüssen der Erbgesundheitsgerichte in der NS-Zeit“. Wieder in der heileren Gegenwart widmete man sich der „Volljährigkeit u...

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