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AR aktuell 4, August 2020, Seite 3

„Positiver Einfluss auf Unternehmen ist ein guter Antrieb, in Aufsichtsräte zu gehen“

Cornelia Zinn-Zinnenburg

Mag. Cornelia Zinn-Zinnenburg, Managing Director und Partner bei Kienbaum Consultants Austria, im Gespräch über die Motivation, in Aufsichtsräte zu gehen, über die Lektionen durch COVID-19 und über die gebotenen Maßnahmen zur Vorsorge für die Zukunft.

Kurzbiografie


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Mag. Cornelia Zinn-Zinnenburg hat an der Universität Innsbruck Jus, Dolmetsch und Übersetzer (Englisch/Spanisch) studiert. Sie hatte als Sales- und Marketing-Manager in der Luftfahrt- und Touristikbranche gearbeitet, bevor sie 1993 in die Beratung eingestiegen ist. Seit 2004 ist Zinn-Zinnenburg Managing Director und Partner bei Kienbaum. Ihre wichtigsten Tätigkeitsfelder sind Executive Search, Recruitment und HR-Diagnostics.

Kommenda:Welche Herausforderungen hat COVID-19 an Aufsichtsräte gestellt?

Zinn-Zinnenburg: Eine beispiellose Situation – Gesetzgeber, Organe und Unternehmen im Krisenmodus und die ständige Notwendigkeit, Entwicklungen und Maßnahmen neu zu bewerten. Die Verschiebung der Hauptversammlungen und die Verlegung in den virtuellen Raum samt Security-Vorkehrungen waren noch die weniger dramatischen Herausforderungen.

Was sind die echten Herausforderungen?

Die echten Herausforderungen liegen darin, dass nun alle str...

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