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ASoK 5, Mai 2019, Seite 192

54. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsrecht und Sozialrecht

(ASoK) – Der Präsident, Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mosler, eröffnete die 54. Tagung der Gesellschaft am in Zell am See vor der neuen Rekordzahl von ca 550 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die Tagung und eine Gedenkschrift sind dem 2018 verstorbenen Vizepräsidenten der Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. Robert Rebhahn, gewidmet.

Durch den ersten Tag führte Univ.-Prof. Dr. Franz Marhold. Zunächst stellte Mag. Dr. Rolf Gleißner (WKÖ) einige Thesen zur Novelle zum Arbeitszeitgesetz, zur Neuregelung des persönlichen Feiertags und zum Arbeitsruhegesetz auf. Hon.-Prof. Dr. Christoph Klein (Direktor der Bundesarbeitskammer) erörterte die Änderungen der Gleitzeit und präsentierte seinen Vorschlag, die Abgrenzung der durchgerechneten Normalarbeitszeit von Überstunden anhand von vier Parametern vorzunehmen. Der zweite Teil des Vormittags startete mit einem Vortrag von Prof. Dr. Claudia Schubert (Universität Hamburg) zu Konzernstrukturen und Arbeitsrecht. RA Hon.-Prof. Dr. Sieglinde Gahleitner (Mitglied des VfGH) beschäftigte sich mit den Ergebnissen von 40 Jahren Gleichbehandlung und europäischen Impulsen bei der Gleichstellung der Geschlechter. Sie schlug ua Ganztagsbetreuungen für Kinder ab dem ersten Lebensjahr und Begrenzungen der...

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