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SWK 31, 1. November 2008, Seite T 190

Tätigkeitsbericht des UFS für 2007

Die Liegedauer der Akten, die vom Eingang der Akten im UFS (bzw. zuvor in den FLD) bis zum Tag der Auswertung der offenen Fälle am 31. 12. des jeweiligen Jahres berechnet wird, hat sich bei einem Vergleich der Jahre 2003 bis 2007 erheblich verkürzt. Die Liegedauer ist von 22,43 Monaten im Jahr 2003 auf 17,55 Monate im Jahr 2007 gesunken. Ebenso ist die Erledigungsdauer der Akten im Vergleich der Jahre 2003 bis 2007 von 22,68 Monaten im Jahr 2003 auf 17,13 Monate im Jahr 2007 gesunken. Zum waren 12.265 Rechtssachen anhängig. Im Laufe des Berichtsjahres wurden 11.331 neu protokolliert und 9.781 erledigt. Zum waren 13.815 Rechtssachen offen. Von den 9.781 Erledigungen betrafen 8.546 den Geschäftsbereich Steuern und Beihilfen, 414 den Geschäftsbereich Finanzstrafrecht und 821 den Geschäftsbereich Zoll. Die Erledigungen im Bereich Steuern und Beihilfen betrafen in 23,1 % der Fälle Einkommensteuerbescheide von Unternehmern, in 14,6 % Umsatzsteuerbescheide, in 10,6 % nach einer Lohnsteuerprüfung ergangene Bescheide, in 8,4 % Einkommensteuerbescheide von Arbeitnehmern, in 9,4 % Gebühren, Grunderwerbsteuer, Kapitalverkehrsteuer-, Erbschafts- und Schenkungssteuerbescheide, in 5,3 % Körpers...

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