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SWK 20, 15. Juli 2007, Seite 119

Hans Georg Ruppe zum 65. Geburtstag

Hans Georg Ruppe hat am sein 65. Lebensjahr vollendet. Dieses Ereignis ist Anlass, die bemerkenswerte Laufbahn von Hans Georg Ruppe als Wissenschafter und akademischer Lehrer sowie seine publizierten Arbeiten zu würdigen.

Die universitäre Laufbahn von Hans Georg Ruppe begann Mitte der 60er-Jahre an der Universität Wien, wo er zunächst als wissenschaftliche Hilfskraft und im Anschluss daran als Hochschulassistent bei Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Weber am Institut für Genossenschaftswesen tätig war. Die Begabungen des jungen Ruppe, der von Anbeginn ein besonderes Interesse für steuerrechtliche Fragestellungen hegte, wurden rasch erkannt - und so war es Gerold Stoll, der Hans Georg Ruppe im Jahr 1971 die Habilitation im Fach "Finanzrecht und Finanzpolitik" mit seiner Arbeit zu den Ausnahmebestimmungen des EStG, die bis heute nichts an Bedeutsamkeit verloren hat, ermöglichte. Im Jahr 1972 wurde Hans Georg Ruppe an die Universität Graz berufen. 1987 erweiterte sich sein Tätigkeitsfeld durch die Ernennung zum Richter am österreichischen Verfassungsgerichtshof, wo er zunächst als Ersatzmitglied wirkte, seit als Vollmitglied tätig ist und durchgehend zum ständigen Referenten gewählt wurde.

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