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SWK 8, 10. März 2004, Seite 60

Standortverlagerung in die Slowakei aus steuerlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht

Die Steuerreform in der Slowakei mit einem Körperschaftsteuersatz von nur 19 % und einer Flat-tax-Einkommensteuer von ebenfalls niedrigen 19 %, verbunden mit der Nähe zu Wien und den deutlich niedrigeren Lohnkosten lässt viele Unternehmen - insbesondere auch Klein- und Mittelbetriebe sowie Freiberufler - an eine Verlagerung ihrer unternehmerischen Tätigkeiten in die Slowakei denken.

Wichtig ist in diesem Fall eine realistische Analyse der betriebswirtschaftlichen, persönlichen und steuerlichen Möglichkeiten. Ein Artikel von Dr. Peter Feith und Ing. Zuzana Barcajova in der März-Ausgabe der SWI soll bei dieser Analyse helfen.

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