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ÖBA 1, Jänner 2015, Seite 1

Editorial

Markus Bunk

„...weiterhin viel Spaß bei der Lektüre unseres ÖBA“. Mit diesen Worten hat sich Prof. (FH) Mag. Otto Lucius im letzten Heft von Ihnen verabschiedet. Es ist hier die richtige Stelle, ihm zu danken: Für die Betreuung des ÖBA als Schriftleiter und später als Herausgeber über einen Zeitraum, den man nicht in Jahren, sondern in Dezennien zu messen hat. Das aktuelle Niveau des ÖBA ist hoch anerkannt. Opificem commendat opus – Das Werk lobt den Meister.

Ich habe die Freude, von nun an dafür zu sorgen, dass Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser des ÖBA der „Spaß“ weder aus- noch vergeht. Und das ist bei den aktuellen Themen in der Bank- und Kapitalmarktwelt keine Selbstverständlichkeit!

Sie, die Adressaten des ÖBA, haben Anspruch auf Informationen aus erster Hand. Aktualität, Vollständigkeit, Richtigkeit und – nicht zuletzt – leichte Lesbarkeit sind die Ziele von Autoren und Redaktion – und damit auch meine als Schriftleiter.

Und damit darf ich direkt einsteigen in das Heft Nr. 1/15. Was bleibt, was ändert sich? Die mehrseitige Newsline hat eine leicht modifizierte Struktur, in der Sie sich in der Fülle der News noch leichter zurechtfinden sollten. An gewohnter Stelle bleibt auch der umfangre...

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