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Zivilrechtliche Klärungen auf bankaufsichtsrechtlichem Terrain: OGH zu Eigenmittelinstrumenten
Der folgende Artikel behandelt vier jüngere OGH Entscheidungen, in denen sich der Gerichtshof eingehend mit zivilrechtlichen Problemen bei bankaufsichtsrechtlich anerkannten Eigenmittelinstrumenten auseinandergesetzt hat. In den ersten beiden hier abgehandelten Entscheidungen steht die Frage nach der zivilrechtlichen Zulässigkeit eines aufsichtsrechtlich gebotenen Kündigungsausschlusses im Vordergrund. Die beiden anderen Entscheidungen beschäftigen sich mit der Verlustteilnahme von Partizipationskapital im Falle einer nominellen Kapitalherabsetzung und den damit verbundenen Problemen.
The following article deals with four recent decisions of the Austrian Supreme Court concerning civil law problems of own funds instruments recognized for supervisory purposes. The first two decisions focus on the question, if an explicit exclusion of withdrawal required by banking supervisory law is also permissible under the applicable civil law. The second two decisions are discussing the loss absorption of Common Equity Tier 1 instruments with no voting rights and associated problems in case of a simplified reduction in the subscribed capital the purpose of which is to offset incurred losses.
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