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Die unpfändbaren Freibeträge seit 1. 1. 2001
Aus der Existenzminimum-Verordnung 2001, BGBl. II Nr. 419/2000
(E. M.) – Die Berechnungsgrundlage für den unpfändbaren Freibetrag ist der auf 200 S monatlich (50 S wöchentlich, 10 S täglich) abgerundete Nettobezug (Gesamtbezug abzüglich folgender Beträge: Sozialversicherung, Lohnsteuer, der Pfändung entzogene Forderungen, Betriebsratsumlage, Gewerkschaftsbeitrag). Die unpfändbaren Freibeträge („Existenzminimum") betragen seit :
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Allgemeiner Grundbetrag wenn Sonderzahlungen gewährt werden, die einen Monatsbezug übersteigen (§ 291 a Abs. 1 EO) | |
monatlich | 8.440 S |
wöchentlich | 1.949 S |
täglich | 281 S |
Erhöhter allgemeiner Grundbetrag wenn Sonderzahlungen gewährt werden, die jedoch einen Monatsbezug nicht übersteigen (§ 291 a Abs. 2 EO) | |
monatlich | 9.090 S |
wöchentlich | 2.098 S |
täglich | 303 S |
wenn keine Sonderzahlungen gewährt werden (§ 291 a Abs. 3 EO) | |
monatlich | 9.740 S |
wöchentlich | 2.248 S |
täglich | 325 S |
Unterhaltsgrundbetrag pro Person, der gesetzlicher Unterhalt gewährt wird (§ 291 a Abs. 4 EO), | |
monatlich | 1.560 S |
wöchentlich | 360 S |
täglich | 52 S |
insgesamt höchstens jedoch | |
monatlich | 7.800 S |
wöchentlich | 1.800 S |
täglich | 260 S |
Steigerungsbeträge (§ 291 a Abs. 5 und 6 EO) | |
Übersteigt das Einkommen die obigen unpfändbaren Beträge, verbleiben vom Mehrbetrag (allgemeiner Steigerungsbetrag) | 30% |
und für jede Unterhalt empfangende Person (Unterhaltssteigerungsbetrag) | 10% |
höchstens jedoch | 50% |
Zur Gänze ... |