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SWK 7, 1. März 2000, Seite 253

Electronic Commerce im Überblick

Der derzeitige Stand der steuerlichen Diskussion

Eva Pernt


Tabelle in neuem Fenster öffnen
1.
Einleitung
S 253
2.
Begriffsbestimmung – Definition und Abgrenzung
S 253
3.
Zivilrechtliche Rahmenbedingungen und organisatorische Vorkehrungen
S 254
4.
Steuerliche Einordnung anhand geltender Regeln
S 255
4.1
E-Commerce und Ertragsteuer
S 256
4.2
E-Commerce und Umsatzsteuer
S 260
5.
Lösungsvorschläge für die Besteuerung des E-Commerce
S 262
5.1
Grundsatzvorschläge der EU für eine E-Commerce-Richtlinie
S 262
5.2
Vorschläge im Rahmen des IFA-Kongresses in London 1998
S 263
6.
Zusammenfassung
S 266



Der weltweite elektronische Handel im Internet hat die Grenzen zwischen den Ländern verschwinden lassen. Dagegen scheinen die Grenzen im Steuerrecht erreicht bzw. überschritten zu sein. Agiert der E-Commerce im „steuerlosen" Raum? Im Folgenden soll ein Überblick über den derzeitigen Stand der steuerlichen Diskussion gegeben werden.

1. Einleitung Der E-Commerce gilt als die Vertriebsform der Zukunft. Nach Angaben einer Studie in Deutschland wird der Internet-Handel bis zum Jahr 2002 auf mehr als 500 Milliarden Dollar anwachsen, davon entfällt ein Viertel auf Privatkunden. 1998 wurden 59% der Software, 48% der Bücher und 25% der Musik-CDs per Internet gekauft. So bequem der Einkauf ohne Parkplatzprobleme und Schlanges...

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