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SWK 30, 20. Oktober 1999, Seite W 130

Die vorläufigen Insolvenzahlen für die ersten drei Quartale 1999

Unternehmenszusammenbrüche steigen weiter an

(KSV) - Unternehmensinsolvenzen (Vergleichszahlen 1998 in Klammer)


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Eröffnete Insolvenzen
2.049
(2.083)
- 1,6%
davon bereinigte gerichtliche Ausgleiche
53
(69)
- 23,2%
davon Konkurse und Anschlußkonkurse
1.996
(2.014)
- 0,9%
Mangels Masse abgewiesene Konkursanträge
2.384
(1.538)
+ 55,0%
Gesamtinsolvenzen
4.433
(3.621)
+ 22,4%
Betroffene Dienstnehmer
14.500
(13.700)
+ 5,8%
Geschätzte Insolvenzverbindlichkeiten
26,7 Mrd.
(23,7 Mrd.)
+ 12,7%

Bundesländervergleich der Gesamtunternehmensinsolvenzen


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Bundesland
Fälle 1999
(1998)
Passiva in Mrd. S
Wien
1.619
(943)
9,0
Niederösterreich
538
(561)
4,1
Burgenland
106
(86)
0,5
Oberösterreich
556
(539)
4,4
Salzburg
288
(221)
1,6
Vorarlberg
139
(131)
0,9
Tirol
397
(376)
2,2
Steiermark
512
(448)
2,8
Kärnten
278
(316)
1,2
Gesamt
4.433
(3.621)
26,7

Gesamtinsolvenzen nach Branchen - nach Anzahl der Verfahren


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1.
Gastgewerbe
717 Verfahren
1,6 Mrd.
2.
Bauwirtschaft
691 Verfahren
6,1 Mrd.
3.
Unternehmensbez. Dienstleistungen
437 Verfahren
4,0 Mrd.

Gesamtinsolvenzen nach Branchen - nach Summe der geschätzten Passiva


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1.
Bauwirtschaft
6,1 Mrd.
691 Verfahren
2.
Unternehmensbez. Dienstleistungen
4,0 Mrd.
437 Verfahren
3.
Maschinen und Metall
2,7 Mrd.
191 Verfahren

Privatkonkurse


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Eröffnete Schuldenregulierungsverfahren
1.921
(1.455)
+ 32,0%
Mangels Masse a...

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