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„Keine andere Industrie leistet sich den Luxus, gerade die Planungsleistungen in viele verschiedene Disziplinen aufzugliede“
Univ.-Prof. Architekt Dipl.-Ing. Christoph M. Achammer, Leiter der Abteilung Industriebau und interdisziplinäre Bauplanung am Institut für Interdisziplinäres Bauprozessmanagement der Technischen Universität Wien, im Gespräch mit durchaus kritischem Blick auf Berufsstand und Interessenvertretung der österreichischen Ziviltechniker, BIM sowie die einschlägige Ausbildung an den Universitäten.
Interview
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Christoph M. Achammer, 1957 in Innsbruck geboren, verbrachte nach dem Studium der Architektur an der Technischen Universität Wien Lehr- und Wanderjahre in Europa, Mittel- und Fernost und den USA. 1987 trat er bei ATP als Architekturpartner ein, 1999 war er Gründungsgesellschafter und wurde Vorstand von ATP architekten ingenieure, einem der heute in Europa führenden Gesamtplaner. 2001 wurde Achammer zum Universitätsprofessor für Industriebau und interdisziplinäre Bauplanung an die Technische Universität Wien, Institut für interdisziplinäres Bauprozessmanagement, berufen. |
Tautschnig: Sehr geehrter Herr Kollege Achammer, in unserer Mai-Ausgabe haben wir unseren Herrn Präsidenten Hanno Vogl-Fernheim zu zwei aktuellen Themen interviewt, die die österreichischen Ziviltechniker momentan sehr bewege...