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SWK 16, 1. Juni 1998, Seite 051

Lebensgefährtin: Fremdüblichkeit

Gehaltszahlungen an eine Lebensgefährtin sind unter dem Gesichtspunkt der Fremdüblichkeit zu prüfen. - (§ 4 Abs. 4 EStG 1988)

Bei der Prüfung der Gehälter unter Fremdüblichkeitsgesichtspunkten ist dem Kollektivvertrag als Ausgangsbasis entscheidende Bedeutung beizumessen. - (Präsidentenbeschwerde, Aufhebung wegen Rechtswidrigkeit infolge Verletzung von Verfahrensvorschriften)

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Rubrik betreut von: BEARBEITET VON DR. ELEONORE BERCHTOLD-OSTERMANN (VfGH-ERKENNTNISSE), STB GERHARD GAEDKE (VwGH-ERKENNTNISSE), DR. MICHAEL TUMPEL UND DR. CHRISTIAN WIDHALM (EuGH-URTEILE)
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