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Die Einführung des EURO
Strategien für die Umsetzung in den Unternehmungen
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1. | Ausgangslage | 7 | ||
2. | Zur wirtschaftlichen Beurteilung | 8 | ||
3. | Wirtschaftliche Konsequenzen für die
Unternehmungen | 8 | ||
4. | Dringlichkeit der Vorbereitungsmaßnahmen | 10 | ||
5. | Strategie, Engpässe | 11 | ||
6. | Zur Technik der Umrechnung, materielle
Auswirkungen | 12 | ||
7. | Beispiele umstellungssensibler Bereiche | 13 | ||
8. | Probleme im Bereiche des Rechnungswesens | 15 | ||
a | Umstellungsszenarien | 15 | ||
b | Kunden- und Lieferantenbuchhaltung, Zahlungsverkehr | 16 | ||
c | Finanzbuchhaltung | 17 | ||
d | Gehalts- und Lohnverrechnung | 17 | ||
e | Betriebsabrechnung, Kostenrechnung, Materialwirtschaft | 17 | ||
f | Planung, Berichtswesen, Statistik, Datenbanken | 18 | ||
g | Jahresabschluß, Anhang, Geschäftsbericht | 18 | ||
h | Verkehr mit den Abgabenbehörden | 19 | ||
i | Kosten der Umstellung | 19 | ||
9. | Hinweise auf gesellschaftsrechtliche und
steuerrechtliche Umstellungserfordernisse | 20 | ||
10. | Rechtliche Maßnahmen | 20 |
1. Ausgangslage
Die Einführung des EURO ist eine politische Entscheidung. Im Hinblick auf diese politische Festlegung der maßgeblichen Politiker bzw. Staaten ist davon auszugehen, daß alle an der EWWU teilnehmenden Staaten ab keine nationalen Währungen mehr haben werden. Da Österreich zu den teilnehmenden Staaten gehört, wird es ab die Schilling-Währung nicht mehr geben. Die ...