Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
Der Begriff des ausländischen Investmentfonds
(SWK) - § 42 Abs. 2 Z 1 Investmentfondsgesetz 1993 sieht eine "Durchgriffsbesteuerung" für ausländische Investmentfonds vor. Die Auslegung dieser Vorschrift hat bereits zahlreiche Zweifelsfragen ausgelöst. Nunmehr ist ein Durchführungserlaß zu dieser Vorschrift ergangen. Dr. Alfred Geismayr nimmt in einem Beitrag, der in der Juni-Ausgabe der im Verlag Linde erscheinenden Fachzeitschrift "Steuer & Wirtschaft International" (SWI) veröffentlicht ist, zu den nach wie vor bestehenden Zweifelsfragen Stellung. Er weist darauf hin, wie in der Praxis die Anwendung der "Durchgriffsbesteuerung" vermieden werden kann.