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SWK 25, 1. September 1994, Seite 046

Privatstiftungen auch für Deutsche interessant?

(SWK) — In einem Beitrag, der in der September-Ausgabe der SWI veröffentlicht ist, beschäftigt sich Prof. Dr. Franz Wassermeyer mit der österreichischen Privatstiftung aus dem Blickwinkel des deutschen Steuerrechts. Prof. Wassermeyer, der Richter am Bundesfinanzhof in München ist, beschäftigt sich dabei nicht nur mit ertrag- und vermögensteuerlichen Fragen, sondern auch mit den schenkungssteuerrechtlichen Problemen. Er legt die steuerlichen Konsequenzen dar, die sich ergeben, wenn einer der Stifter in Deutschland ansässig ist. Wassermeyer weist dabei auf zahlreiche „Stolpersteine“ hin, die bei Gestaltungsüberlegungen zu Schwierigkeiten führen können. Gleichzeitig gibt er aber auch Hinweise, wie in der Praxis diese Probleme bewältigt werden können.

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