KBGG | Kinderbetreuungsgeldgesetz
3. Aufl. 2020
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§ 31 Rückforderung
Übersicht der Kommentierung
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I. | Subjektive Rückforderungstatbestände | |||
A. | Unrichtige Angaben (Abs 1 1. Fall) | |||
B. | Verschweigung von Tatsachen (Abs 1 2. Fall) | |||
C. | Erkennenmüssen des unberechtigten Bezugs (Abs 1 3. Fall) | |||
D. | Verletzung der Mitwirkungspflicht bei der Einkunftsermittlung (Abs 2 3. Fall) | |||
II. | Objektive Rückforderungstatbestände | |||
A. | Rückwirkende Feststellung anspruchsausschließender Tatsachen (Abs 2 1. Fall) | |||
B. | Irrtümliche Auszahlung der Leistung (Abs 2 2. Fall) | |||
C. | Überschreitung der Zuverdienstgrenze (Abs 2 4. Fall) | |||
III. | Ersatzpflicht Dritter und Partner (Abs 3 und 3b) | |||
IV. | Modalitäten und Modifikationen des Rückforderungsrechts (Abs 3a, 3c, 4 bis 6) | |||
A. | Tod des Kindes | |||
B. | Aufrechnung | |||
C. | Zahlungserleichterungen | |||
1. | Grundsätze | |||
2. | Ratengewährung | |||
3. | Stundung | |||
4. | Verzicht | |||
V. | Verjährung (Abs 7) | |||
VI. | Verfahren |
I. Subjektive Rückforderungstatbestände
A. Unrichtige Angaben (Abs 1 1. Fall)
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Anders als § 107 Abs 1 ASVG fordert das KBGG nicht bewusst unrichtige Angaben. Objektiv unrichtige Angaben begründen jedoch keine Rückforderungspflicht Der Begriff „unwahr“ (aus der Fassung vor BGBl I 2016/53) deutet vielmehr auf eine subjektive Komponente hin (VwGH 96/08/0352 zu § 25 Abs 1 AlVG). Er...