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IRZ 2, März 2007, Seite 71

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser,

auch wenn im Moment keine gravierenden Neuerungen der IFRS erschienen sind, sollte dies nicht dazu verleiten, von einem fertigen, in sich schlüssigen System der IFRS auszugehen. Es handelt sich vielmehr um die Ruhe vor dem Sturm neuer Standards. Die zum Teil heftige Diskussion über die bilanzielle Abbildung der Ertragsrealisation, von ungewissen, nicht finanziellen Verbindlichkeiten und von Unternehmenszusammenschlüssen zeigt die Bereiche, in denen in der nahen Zukunft umwälzende Veränderungen zu erwarten sind. Diese Veränderungen verstellen zudem manchmal den Blick auf bestehende Unklarheiten oder gar Defizite der IFRS. In dem zweiten Teil seines Aufsatzes werden diese Unklarheiten und Defizite von Thomas Schildbach exemplarisch aufgezeigt. Wie nach dem ersten Teil nicht anders zu erwarten war, kommt er zu einer wenig optimistischen Einschätzung der Möglichkeiten einer Bilanzierung nach IFRS.

Restrukturierungen gehören heute insbesondere bei Konzernen zum Tagesgeschäft. Dies hat auch Rückwirkungen auf deren bilanzielle Abbildungen. Im Beitrag von Aslan Milla und Beate Buttollo wird dabei insbesondere auf die Abbildungsvorschriften bei Veränderungen der Be...

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