Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
CFO aktuell 2, April 2007, Seite 79

Erfolgreich verhandeln mit dem Harvard-Konzept

Wie oft verhandeln Sie? Mehrmals täglich!

Hans-Ullrich Dietzel und Norbert Unger

Verhandlungssituationen ergeben sich immer dann, wenn es um den Ausgleich von Interessen geht. Ob im geschäftlichen oder privaten Umfeld, es geht darum, tragfähige Vereinbarungen zu erzielen.

Als Führungskraft sind Sie unter anderem in der Position, Entscheidungen zu treffen – aber auch häufig aufgerufen, in unterschiedlichsten Szenarien Interessen auszugleichen: im Board Meeting, in Projektbesprechungen, bei Schnittstellen-Problemen, Gehaltsverhandlungen, Zielvereinbarungen etc.

Die Erkenntnis, dass in einer bestimmten Situation eine (implizite) Verhandlung abläuft, sollte Sie idealerweise nicht verunsichern, sondern Sie auf diesen Umstand aufmerksam machen und Ihnen sogar Sicherheit geben! Denn es existieren Konzepte, die das Verhandeln erleichtern; eines davon ist bereits seit über 25 Jahren im Einsatz und nach wie vor das erfolgreichste weltweit: das Harvard-Konzept.

Kriterien für erfolgreiche Verhandlungen

Tragfähigkeit der Verhandlungsergebnisse: Die Verhandler/-innen können den Beteiligten bzw. Betroffenen das Ergebnis so gut erklären und begründen, dass diese es mittragen.

Effizienz der Verhandlung: Unnötige Umwege und Wiederholungen sollten vermieden werden. Unterstützung biete...

Daten werden geladen...