Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
„Wer ein liberaleres Gewerberecht haben will, muss mit Scheinunternehmen und Qualitätsmängeln leben“
Bmstr. Ing. Robert Jägersberger, neuer Obmann der Bundesinnung Bau der Wirtschaftskammer Österreich, im Gespräch über seine Schwerpunkte in dieser Funktion, das Standing der Bauwirtschaft in der COVID-19-Pandemie, Strategien gegen den Fachkräftemangel und steigende Stahlpreise, die Umsetzung von BIM, die Liberalisierung des Gewerberechts sowie die Deregulierung im Normenbereich.
Interview
Tabelle in neuem Fenster öffnen
© Wilke – Das Fotostudio | Robert Jägersberger, geboren am , startete nach der Matura an der HTL Mödling im Bereich Tiefbau seine Karriere als Bautechniker und Bauleiter. 1990 legte er die Baumeisterprüfung ab und ist seit 1998 kaufmännischer Geschäftsführer der Jägersberger Unternehmensgruppe mit etwa 110 Mitarbeitern. Darüber hinaus bekleidet Bmstr. Ing. Jägersberger zahlreiche ehrenamtliche sowie Kammerfunktionen. Zuletzt folgte er in der Wirtschaftskammer Österreich Bmstr. KR Ing. Hans-Werner Frömmel als Bundesinnungsmeister Bau. Privat ist Robert Jägersberger verheiratet und Vater von zwei Kindern. |
Karasek: Sie sind seit Kurzem neuer Obmann der Bundesinnung Bau. Wir gratulieren Ihnen herzlich! Was werden Ihre Schwerpunkte in dieser Funktion sein?
Jägersberger: Mein großes Ziel ist es, die KMU zu stär...