Praxis der Bilanzierung 2019/2020
15. Aufl. 2019
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S. VAn Stelle eines Vorwortes: Über Bogenschießen
DÜSSELDORF. Wer ihm gegenübersitzt, sieht einen Leistungssportler: Breitschultrig, athletisch, sitzt kerzengerade, wirkt sehr diszipliniert und doch alles andere als verkrampft. Er erinnert mich an einen Hauptdarsteller aus einer alten amerikanischen Krimi-Serie. Leider fällt mir der Name nicht ein, und so kann ich ihn nicht darauf ansprechen. Wahrscheinlich wäre ihm dieser Vergleich auch gar nicht recht gewesen. Denn er hält sich für eher introvertiert, für einen sehr stillen, sehr ruhigen Typ, der wenig Aufhebens von sich macht. Die Anforderungen freilich, die er an sich stellt, sind extrem hoch, und trotzdem hat er fast immer erreicht, was er erreichen wollte.
Er hat immer begeistert Sport getrieben. Früher, viel früher, war er ein gleichermaßen leidenschaftlicher wie guter Tennisspieler. Später prüfte er sich im Badminton, Bowling, Schwimmen und jetzt im Bogenschießen, und immer musste er für sich das Maß aller Dinge sein.
Bogenschießen! Zen-Buddhismus fällt mir dabei ein, und in der Tat ist das eine vordergründige Brücke zu den Kulturen und den geistigen Inhalten, die ihn beschäftigen und immer beschäftigt haben, alles Fernöstliche, n...