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Erhöhung der Zahl entschädigungsfähiger Schlechtwetterstunden
Gemäß § 4 Abs 7 Bauarbeiter-Schlechtwetterentschädigungsgesetz (BSchEG) wird folgende Feststellung betreffend die Erhöhung der Zahl der entschädigungsfähigen Schlechtwetterstunden infolge besonders starker Arbeitsbehinderung durch außerordentliche Witterungsverhältnisse kundgemacht.
Kontingenterhöhung
Die in § 4 Abs 3 BSchEG bestimmte Zahl der entschädigungsfähigen Schlechtwetterstunden (siehe nachstehend) wurde für die Sommerperiode 2013, das ist vom bis , unter Anhörung der in Betracht kommenden Interessenvertretungen der Dienstnehmer und Dienstgeber wie folgt erhöht:
Wettergebiet 1:8 Erhöhungsstunden (politische Bezirke Bregenz, Feldkirch, Dornbirn, Bludenz, Reutte, Landeck, Imst, Innsbruck, Innsbruck-Land, Schwaz, Kufstein, Kitzbühel).
Wettergebiet 3: 16 Erhöhungsstunden (politische Bezirke Salzburg, Salzburg-Umgebung, Hallein, Vöcklabruck, Gmunden, Kirchdorf a. d. Krems, Steyr, Steyr-Land, Waidhofen a. d. Ybbs, Amstetten, Scheibbs).
Wettergebiet 5:8 Erhöhungsstunden (politische Bezirke Gmünd, Zwettl, Waidhofen a. d. Thaya, Krems a. d. Donau (Stadt), Krems (Bezirk), Melk, St. Pölten (Stadt), St. Pölten (Bezirk), Lilienfeld, Tulln, Horn, Hollabrunn, Mistelbach, Korneuburg, Gänserndorf, Wien-Umgebung, Mödling, Baden, Bruck a. d. Leitha, Wiener Neustadt (Stadt)...