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SolvaV § 1. Zweck, BGBl. II Nr. 266/2013, gültig von 10.10.2006 bis 31.12.2013

1. Teil Allgemeine Bestimmungen

§ 1. Zweck

Diese Verordnung dient der Umsetzung der Richtlinie 2006/48/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Aufnahme und Ausübung der Tätigkeit der Kreditinstitute (ABl. Nr. L 177 vom , S. 1) und der Richtlinie 2006/49/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die angemessene Eigenkapitalausstattung von Wertpapierfirmen und Kreditinstituten (ABl. Nr. L 177 vom , S. 201) in das österreichische Recht, insoweit diese nicht bereits im BankwesengesetzBWG, BGBl. Nr. 532/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 141/2006, oder anderen Verordnungen der FMA vorgenommen wurde. Sie regelt die Berechnung des Mindesteigenmittelerfordernisses an Kreditinstitute gemäß § 22 Abs. 1 BWG.

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