VII. Hauptstück Schlussbestimmungen
§ 86. Inkrafttreten
(1) (Anm.: Durch Art. 2 § 2 Abs. 2 Z 83, BGBl. I Nr. 2/2008, als nicht mehr geltend festgestellt)
(2) Verordnungen auf Grund dieses Bundesgesetzes können bereits von dem seiner Kundmachung folgenden Tag an erlassen werden; sie werden jedoch frühestens mit dem In-Kraft-Treten dieses Bundesgesetzes wirksam.
(3) § 2 Abs. 2 Z 1,§ 3 Abs. 1,§ 4 Abs. 1a, 2 und 2a, § 5 Abs. 1 Z 1,§ 11 Abs. 1a,§ 14 Abs. 1,§ 18 Abs. 1,§ 28 Abs. 1a,§ 29 Z 1 lit. d und Z 2,§ 30, 35 Abs. 1, § 36 Abs. 1a, 2 und 3, § 37, 37a, 39 Abs. 1, § 47 Abs. 1,§ 49 Abs. 2,§ 50, 52 Abs. 2, § 70 Abs. 2,§ 73 Abs. 1,§ 74, § 81 Abs. 1 und § 83 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 13/2013 treten am in Kraft. § 2 Abs. 2 Z 4 und § 7 Abs. 3 treten mit außer Kraft.
(4) § 2 Abs. 2 Z 1 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 13/2013 ist auf Kartelle anzuwenden, die nach dem gebildet werden. § 4 Abs. 1a, 2 und 2a, § 5 Abs. 1 Z 1 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 13/2013 sind auf Handlungen anzuwenden, die nach dem begangen werden. § 28 Abs. 1a,§ 36 Abs. 1a und Abs. 2,§ 37, 39 Abs. 1, § 49 Abs. 2, § 50, 52 Abs. 2 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 13/2013 gelten für Verfahren, bei denen der verfahrenseinleitende Antrag nach dem eingebracht wird. § 30 und 37a in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 13/2013 sind auf Wettbewerbsverstöße anzuwenden, die nach dem begangen werden.
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