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SWI 4, April 2005, Seite 198

Dreiecksachverhalte bei Zins- und Lizenzzahlungen

Gerald Toifl

Gusmeeroli (European Taxation, 2005, 2 ff.) analysiert die Probleme, die sich bei grenzüberschreitenden Zins- und Lizenzzahlungen ergeben, wenn in den Sachverhalt nicht nur zwei, sondern drei Staaten involviert sind. Nach einer Darstellung der derzeitigen Auffassungen auf Ebene der OECD untersucht Gusmeeroli auch die Auswirkungen der Zins- und Lizenzrichtlinie auf diese Sachverhalte. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass auch im Anwendungsbereich der Richtlinie Dreiecksachverhalte noch nicht zufriedenstellend gelöst sind.

Rubrik betreut von: Gerald Toifl
*) Mag. Dr. Gerald Toifl ist selbständiger Rechtsanwalt, Steuerberater und Partner einer international tätigen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei in Wien sowie Lehrbeauftragter am Institut für österreichisches und Internationales Steuerrecht der Wirtschaftsuniversität Wien.
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