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SWI 1, Jänner 2000, Seite 47

Österreichische Privatstiftungen mit deutschen Begünstigten

Gerald Toifl

Nachdem in den SWI-Heften 9/1999 und 11/1999 bereits von Hopf/Gaigg der Frage nachgegangen wurde, inwieweit die österreichische Privatstiftung als Steuerplanungsvehikel für deutsche Begünstigte genutzt werden kann, untersucht nun auch Heinhold (IWB Nr. 21 vom , 1063 ff., Fach 3, Gruppe 1, Deutschland, 1575 ff.) diese Thematik. Er kommt ebenfalls zu dem Ergebnis, dass das deutsche Erbschafts- und Außensteuerrecht große Hindernisse darstellen. Darüber hinaus zeigt er jedoch auch Wege auf, zumindest die laufende Besteuerungsfragen und die steuerlichen Probleme bei der Stiftungsausflösung in den Griff zu bekommen. Diese Lösungsvorschläge gehen insbesondere in die Richtung, der österreichischen Privatstiftung bestimmte Unternehmensfunktionen zuzuordnen, um den Hinzurechnungsbestimmungen für Familienstiftungen nach § 15 dAStG zu entgehen.

Rubrik betreut von: Toifl
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