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Liebe Leserinnen und Leser,
die beiden beherrschenden Themen dieser Tage: der Ukraine-Krieg mit samt seinen Folgen und die Neuerungen, die sich durch die Vorgaben zur Nachhaltigkeitsberichterstattung ergeben werden. Bedeutsame Umbrüche – in jederlei Hinsicht. Und so steht das Heft vorwiegend im Zeichen dieser beiden großen, wichtigen Themenbereiche.
[i]Im Umbruch
//einschneidend. Der seit Februar 2022 tobende Krieg Russlands gegen die Ukraine ist in vielerlei Hinsicht ein einschneidendes globales Ereignis. Kay Hüneke und Martin Tettenborn zeigen nun an einem konkreten Fall, wie sich die veränderte Situation im Kriegsgebiet auf die Einbeziehung des Beteiligungsunternehmens in den Konzernabschluss der Mutter auswirkt sowie welche Implikationen sich auf die Bilanzierung (Konzernabschluss bzw. Einzelabschluss) ergeben. Bereits am hat das IDW einen ersten Fachlichen Hinweis zu den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die Rechnungslegung und Prüfung verabschiedet. Hanne Böckem und Dirk Rabenhorst hatten bereits in IRZ 4/2022 (IRZ 2022, 155) darüber berichtet. Mit dem Fachlichen Hinweis vom nimmt der FAUB des IDW auch Stellung zu den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf Unternehmensbewertungen – in diesem Heft vor...