VwGH 20.02.1986, 85/02/0229
VwGH 20.02.1986, 85/02/0229
Rechtssätze
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Normen | |
RS 1 | Ein von einem bestimmten Verfahrensmangel im Sinne des § 42 Abs 2 lit c Z 3 VwGG 1965 losgelöstes subjektives Recht des Beschwerdeführers, dass nach dem Grundsatz "in dubio pro reo" von der Verwaltungsbehörde vorgegangen werde, stellt im Verfahren über die Bescheidbeschwerde keinen tauglichen Beschwerdegrund dar. |
Hinweis auf Stammrechtssatz | GRS wie 83/03/0379 E RS 1 |
Norm | StVO 1960 §9 Abs2; |
RS 2 | Der Tatbestand nach § 9 Abs 2 StVO erfordert nicht, dass die darin erwähnten Fußgänger namentlich festgehalten werden. |
Norm | VwGG §41 Abs1; |
RS 3 | Der Verwaltungsgerichtshof kann wohl die Schlüssigkeit der Erwägungen innerhalb der Beweiswürdigung, nicht aber ihre konkrete Richtigkeit nachprüfen (Hinweis E , 85/02/0053). |
Entscheidungstext
Kein Text vorhanden
Zusatzinformationen
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ECLI | ECLI:AT:VWGH:1986:1985020229.X01 |
Datenquelle |
Fundstelle(n):
IAAAF-61669