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Börsenanalyse mit System
„Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.“ Dieses Zitat wird zwar dem großen dänischen Physiker Niels Bohr zugeschrieben und bezieht sich auf die Quantenphysik, den meisten am Börsengeschehen Interessierten spricht dieser Satz aber wohl ebenso aus der Seele. Euro-Franken-Floating durch die SNB, die große Bazooka der EZB oder die Nachbeben im Gefolge der Griechenland-Wahlen – welcher Anleger hätte wohl vor einem halben Jahr auf das Eintreten dieser Marktereignisse gewettet, geschweige denn die Folgen dieser Großphänomene für die Börsen im Allgemeinen oder gar einzelne Indizes oder Titel im Besonderen auch nur in Umrissen erahnt?
Für alle jene, denen sich die Gabe des börsianischen Glaskugelblicks nach wie vor verwehrt, naht nun Linderung in Form des neuen Buches „Die geheime Kunst der Börsenanalyse“. Hinter diesem auf den ersten Blick etwas marketinggetriebenreißerisch klingenden Titel versammelt Michael Rasch, Leiter der Redaktion „Börsen und Märkte“ der Neuen Zürcher Zeitung, eine umfassende Übersicht und Besprechung der – für Anlageprofis ebenso wie für Privatanleger – relevanten Börsenindikatoren aus kurz-, mittel- und langfristiger Sicht.
Dass wir uns s...