Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
„Wenn man einen Fehler macht, muss man ihn zugeben“
Attila Dogudan versorgt nicht nur Fluggäste mit kulinarischen Köstlichkeiten
Tabelle in neuem Fenster öffnen
Attila Dogudan wurde am in Istanbul als Sohn eines türkischen Restaurantbesitzers und einer Wienerin geboren, übersiedelte 1969 endgültig nach Wien, wo er 1978 maturierte und anschließend Handelswissenschaften studierte. 1981 eröffnete er ein Delikatessengeschäft mit angeschlossenem Restaurant, den Gastronomie- und Catering-Betrieb Do & Co, der sich seither zum internationalen Catering- und Restaurantkonzern entwickelt hat. Dogudan ist verheiratet und hat zwei Söhne. |
Nicht einfach, jemanden für ein Interview zu erreichen, der praktisch ständig unterwegs, sechs Tage die Woche im Ausland ist. Attila Dogudan führt ein Unternehmen, das aus kleinsten Anfängen in Wien längst weit über Europa hinausgewachsen ist. Aber dieses Länderübergreifende scheint ihm in die Wiege gelegt worden zu sein. Geboren in Istanbul, der Vater Türke, die Mutter Wienerin, war er schon bis zu seinem zehnten Lebensjahr jeweils ein halbes Jahr in Istanbul, die andere Hälfte in Wien zu Hause. Das änderte sich erst mit seinem Eintritt ins Schottengymnasium, wo er die Unterstufe mit Vorzug absolvierte. „Aber dann in der 5. Klasse war ich plötzlich zu blöd und flog von der Schule.“
Was ihn nicht hinderte, die Matura be...