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TPI 6, Dezember 2024, Seite 245

Die E-Rechnungspflicht in Deutschland ab 2025

Auswirkungen des Wachstumschancengesetzes für österreichische Unternehmen

Das Maßnahmenpaket der Europäischen Kommission „VAT in the Digital Age (ViDA)“ wurde am nach zwei Jahren Verhandlungen im Rat der EU-Wirtschafts- und Finanzminister (ECOFIN) verabschiedet. Damit sollen die Mehrwertsteuersysteme der EU an die Anforderungen der Digitalisierung angepasst werden. Neben neuen Regelungen zur Umsatzsteuer in der Plattformwirtschaft und der Ausweitung der einzigen MwSt-Registrierung in der EU ist insbesondere die Einführung der verpflichtenden (strukturierten) E-Rechnung bei grenzüberschreitenden B2B-Transaktionen mit einem digitalen EU-Meldesystem in den kommenden Jahren vorgesehen. Es besteht die Möglichkeit, ab 2025 stufenweise auch für nationale B2B-Umsätze die (strukturierte) E-Rechnung und Meldesysteme einzuführen. Deutschland hat bereits konkrete Umsetzungspläne veröffentlicht: Durch das Wachstumschancengesetz wird die Verwendung von elektronischen Rechnungen im B2B-Bereich ab verpflichtend.

Im Webinar am erläutern Frauke-Sophie Nieskens (PwC Deutschland) und Johanna Rosenauer (PwC Österreich), ob und, wenn ja, welche Konsequenzen dies für österreichische Unternehmen hat: Was...

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