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ÖBA 8, August 2013, Seite 543

Trotz negativer Realzinsen: Österreicher bleiben Sparbuch treu

Alexander Zeh und Sonja Buchinger

Die Anlegerstimmung der Österreicher zeigt in der ersten Hälfte des Jahres 2013 optimistische Tendenzen. Langsam geht das Interesse an den Krisenwährungen Gold und Grundstücke wieder zurück. Der Anteil potentieller Sparstrumpf-Sparer, die ihr Geld keiner Bank anvertrauen wollen, verharrt bei 11% und steigt zumindest nicht weiter. Mangels Alternativen greift man zunehmend wieder auf das Sparbuch zurück.

The mood among Austria’s private investors shows optimistic tendencies in the first half of 2013. Slowly the interest in gold and real estate, which is usually increasing during times of crisis, shows a downward trend. The share of those who keep their savings socked away at home, remains at 11%, but at least it is not increasing further. Due to lack of alternatives, Austrians once again go back to use classical savings books.

Stichwörter: Sparen, Anlage, Veranlagung, Attraktivität, Interesse, Spar- und Anlageverhalten, Rangliste Sparformen.

JEL-Classification: D 10, G 01, G 21, G 24.

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