TEL.: +43 1 246 30-801  |  E-MAIL: support@lindeverlag.at
Suchen Hilfe
Bertl/Eberhartinger/Egger/Kalss/Lang/Nowotny/Riegler/Schuch/Staringer

Bilanzpolitik - Wiener Bilanzrechtstage 2012

1. Aufl. 2013

ISBN: 978-3-7073-2219-4

Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
Bilanzpolitik - Wiener Bilanzrechtstage 2012 (1. Auflage)

„Einheitsbilanz“ in Deutschland – Status quo und potentielle Entwicklungen

Axel Haller/Eva-Maria Ferstl

1. Einleitung

2. Einheitsbilanz – eine Ausprägungsform der Verbindung von Handels- und Steuerbilanz

2.1. Charakteristika einer Einheitsbilanz

2.2. Argumente für die Erstellung einer Einheitsbilanz

2.3. Argumente gegen die Erstellung einer Einheitsbilanz

3. Der Grundsatz der Maßgeblichkeit – Grundlage für die Erstellung einer Einheitsbilanz

3.1. Materielle und formelle Maßgeblichkeit

3.2. Historische Entwicklung der einheitlichen Erstellung von Handels- und Steuerbilanz bis zum BilMoG

3.3. Aufweichung des Grundsatzes der Maßgeblichkeit durch das BilMoG

4. Die Einheitsbilanz in der deutschen Rechnungslegungspraxis

5. Einheitsbilanz – quo vadis?

5.1. Mögliche Entwicklungstendenzen

5.2. Einfluss der „E-Bilanz“

5.3. Zunahme der Einnahmenüberschussrechnung

5.4. Gemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage in der EU

5.5. Internationale Harmonisierung der externen Rechnungslegung

6. Schlussbemerkung

7. Literatur

1. Einleitung

In Deutschland besteht hinsichtlich der Bilanzierungsregeln, ebenso wie in vielen anderen kontinentaleuropäischen Ländern,1 eine enge Verknüpfung von Handelsund Steu...

Daten werden geladen...