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ESRB-Empfehlungen zu Fremdwährungskrediten als wesentlicher Schritt zur grenzüberschreitenden Risikobegrenzung
Das European Systemic Risk Board (ESRB) sieht in Fremdwährungskrediten eine wesentliche Quelle systemischen Risikos. Demnach hätte das exzessiv wachsende FX-Exposure in einigen EU-Staaten während der vergangenen Jahre Bedingungen geschaffen, die zu grenzüberschreitenden negativen Spillover-Effekten führen können. Bisherige Maßnahmen auf nationaler Ebene hätten wenig Wirkung gezeigt, da die Marktteilnehmer die unterschiedlichen nationalen Rechtslagen zur Umgehung nutzen konnten. Vor diesem Hintergrund veröffentlichte das ESRB eine Reihe von Empfehlungen zur grenzüberschreitenden Risikobegrenzung.